Honig — der süße Fitmacher aus der Natur

Warum Honig so wertvoll für ihre Fitness ist

In dem aus der Natur gewonnenen Honig steckt mehr, als sie vermuten! Er enthält viele Spurenelemente und natürliche Wirkstoffe, auf die der menschliche Stoffwechsel angewiesen ist und die ihre körperliche Fitness fördern. Wer sich richtig ernähren will, kommt an gutem Honig kaum vorbei.

Zuckerverbindungen – die gesunden Energiespender

Honig enthält bis zu dreißig verschiedene Zuckerverbindungen, vor allem Frucht- und Traubenzucker. Traubenzucker ist besonders wertvoll, weil er verbrauchte Energiereserven sofort wieder auffüllt. Fruchtzucker wird insulinunabhängig abgebaut. Diese Eigenschaften fördern die Widerstandskraft und machen den Honig besonders „stoffwechselfreundlich“.

Vitamine – kleine Helfer mit großer Wirkung

Obwohl Honig nur eine geringe Vitaminmenge enthält, sind diese Spuren doch wichtig für den Organismus. So ist zum Beispiel Vitamin B1 notwendig für den Kohlenhydratstoffwechsel, und das Vitamin C hilft, die Eisenausnutzung zu optimieren.

Mineralstoffe – wichtig für den Stoffwechsel

Viele Mineralstoffe, die für den Stoffwechsel unentbehrlich sind, finden sich im Honig. So steuern Kalium und Magnesium die Muskel- und Nervenfunktionen – auch im Darm. Ebenso sind die Spurenelemente Eisen und Kupfer enthalten.

Enzyme – antibakterielle Stoffe mit System

Das alte Hausmittel „Milch mit Honig“ hat durchaus seine Berechtigung, denn Honig hat tatsächlich eine antibakterielle Wirkung (allerdings darf der Honig nicht in heiße Milch gegeben werden – Hitze schadet dem Honig). Die sogenannten Enzyme wandeln den Zucker im Honig um und produzieren antibakterielle Stoffe.

Aminosäuren – Bausteine des Lebens

Aminosäuren, wie sie im Honig vorkommen, sind Eiweißbausteine, auf die unser Stoffwechselsystem angewiesen ist.

Säuren und Pollen – appetitanregend und verdauungsfördernd

Honig enthält zahlreiche organische Säuren und Pollen, die appetitanregend und verdauungsfördernd wirken und so zum körperlichen Wohlbefinden beitragen.

Aromastoffe – stimulierend fürs Immunsystem

Die ätherischen Öle wirken, ähnlich wie Menthol oder Eukalyptus, angenehm auf die Atemwege.

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